Schein und Sein am Beispiel US-Präsident Barack Obama
Barack Hussein Obama II *04. August 1961, 19:24 AHST, Zeitzone +10h = 05. August 1961, 05:24 UTC, Honolulu, Hawaii, USA deshalb *05. August 1961, 05:24 UTC, Honolulu, Hawaii, USA, -157°51'20"/+21°18'20"
4. November 2008, Wahl, 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 20. Januar 2009, Amtseinführung (legt Amtseid ab) 10. Dezember 2009, Friedensnobelpreis
6. November 2012, wiedergewählt für eine zweite Amtsperiode 20. Januar 2013, zweite Amtsperiode beginnt (legt Amtseid ab) 20. Januar 2017, voraussichtliches Ende der Amtsperiode
Der US-Präsident eroberte 2008 mit dem Slogan "Hope and Change" (Hoffnung und Wandel) und „Yes We Can" (Ja, wir können‘s) die Herzen vieler US-Bürger. Doch seit Jahren verliert er zunehmend an Glaubwürdigkeit hinsichtlich seines Könnens und Autorität, weil er die Erwartungen seiner Wähler nicht erfüllt. Viele Medien veröffentlichen Kritiken zu den verschiedenen Themen. Man meint, er würde sich nicht so verhalten und entscheiden, wie von vielen gehofft, u. a.,
- Gefangenenlager auf Guantanamo Bay ist noch nicht geschlossen - Steueraffäre um die Tea Party - die Bengasi-Kontroverse (Terroranschlag auf das US-Konsulat) - übertriebene Sicherheitspolitik - Journalisten wurden vom Justizministerium bespitzelt - Bürgerrechte werden eingeschränkt (Abhörskandale wie NSA-Spähaffäre, „Prism"-Programm) - Obama bejaht heute die juristische Verfolgung von Whistleblowern wie Bradley Mannings, Edward Snowden u.a. - obwohl er früher ziviles Engagement lobte - Einsatz von Killerdrohnen, massiv ausgeweitet - unklare Aussenpolitik, z. B. zu Syrien, Ägypten, Russland
Schein und Sein Beispiel für „scheinbare Autorität" „Am 31. Dezember 2011 unterzeichnete Obama ein höchst umstrittenes Sicherheitsgesetz. Dieses ermächtigt US-Behörden unter anderem terrorverdächtige Ausländer unbegrenzte Zeit in Haft zu nehmen. Das Gesetz wurde zuvor von Senat und Repräsentantenhaus beschlossen. Obama hatte bereits Wochen zuvor sein Veto gegen das Gesetz angedroht, unterschrieb es schließlich aber doch." Quelle: de.wikipedia.org, Barack Obama, http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama
Astrologische Darstellung der Diskrepanz zwischen Erwartung und Tatsache, zwischen „Schein und Sein".
Abbildung, Radix, hervorgehoben die MC-Achse, mit den darin enthaltenen Planetenbildern
MC/MC = AD/VU, in der Schmiede des Schicksals, stark unter Druck sein MC/MC = KN/KR, Beziehungen zu Höhegestellten, zur Justiz, Behördne, Ämtern, Regierungen MC/MC = UR/KR, plötzlich heftig die Autorität hervorkehren, diktatorisches Verhalten MC/MC = CU/KR, sich zur gesellschaftlichen Oberschicht gehörend fühlen
seine Schwäche
MC/MC = ME/NE, sich gedanklich nicht festlegen, schwammig, formulieren, schriftstellern, Phantasie MC/MC = ME/HA, sich gedanklich irren, Gedankenfehler ME/HA = JU/HA, gedanklich aufgrund fehlender Information etwas fehlerhaft verstehen, beurteilen, einschätzen
Sein Schein AS-Achse(so empfinden ihn andere)
seine Stärke
AS/AS = AS/VE, die Wünsche anderer, von anderen so gewünscht werden AS/AS = MO/ME, bewegliches Gedankenleben, lernbereit AS/AS = ME/ZE, Ziele, Strategien formulieren, klar benennen AS/AS = ME/KR, hohes gedankliches Niveau AS/AS = JU/ZE, der Stratege AS/AS = PL/AD, tiefgründige Veränderung, Wandlung
seine Schwäche
AS/AS = MC/NE, zögerlich, schwach, unbestimmt AS/AS = KN/NE, Geheimdienst AS/AS = UR/NE, machtlos, Krise nicht meistern AS/AS = UR/HA, schweres Ungemach durch andere AS/AS = NE/PO, unrealistische Wertvorstellungen AS/AS = CU/HA, Unstimmigkeiten in Gemeinschaften, Individualismus, Egoismus
Analyse Andere (AS-Achse) wünschen sich in ihm den auf hohem Niveau stehenden Politiker, der mit seiner Autorität einen tiefgründigen Wandel herbeiführt. Er selbst (MC-Achse) sieht sich ausser Stande, die von ihm erwartete Autorität zu entfalten, weil sie nicht vorhanden ist. Teilweise kann sie sich nur in Verbindung mit anderen zeigen (Gesellschaft, Geheimdienst, plötzliche Machtworte). Das erscheint als Schwäche, weil seine "Handschrift" nicht sichtar wird. So bleiben seine Machtworte ohne Wirkung.
Er ist nicht die hohe Persönlichkeit, er hat nicht die intellektuelle Autorität, die sich andere von ihm wünschen und in ihm gern sehen möchten. Er ist nicht der standfeste Präsident, der die Richtlinien der Politik bestimmt und von der Richtigkeit seiner Gedanken überzeugt ist. Er verfügt über keine Fähigkeiten für Führungstrategien, mit denen er andere motivieren und auf sie wirken könnte, um das zu bewegen und zu erreichen, was andere sich von ihm wünschen. Seine präsidialen Gedanken haben nicht das erwartete hohe Niveau. Er ist nicht der "Prinz", den man sich gewünscht und deshalb gewählt hatte. Das spüren die vielen Entäuschten und Verärgerten, entspechend fällt deren Kritik in den Medien aus.