Die DSDS-Erstausstrahlung begann am 09. November 2002, 20:15 MEZ, Köln. Sonne r 17°12'48" Skorpion. Der Siegersong von Beatrice Egli war am Samstag, 11. Mai 2013, 22:09 MESZ, und das Votingende war um 22:43 MESZ.
Abbildung, hervorgehoben SOp und SOt, von dort aus die relevanten Faktoren [attachment=0]Egli,Beatrice_2013_0511,gewinntDSDS.gif[/attachment] Versuchsanordnung, Auszug
[courier]SOp: MAt, CUr[/courier] [list]Was ist das für ein [courier]MA[/courier]? Deshalb [courier]MAr: MEr, VEs, JUs, URt, NEs,[/courier] Gesang ([courier]ME/UR = VE/x[/courier]), Ausübende des Gesangs ([courier]ME/UR = VE/MA[/courier]) Sieger, Freude, materielles Glück, Glück fällt mir zu [size=85](RW, S. 224, 226, 253, 272, 280)
Was ist das für ein [courier]CU[/courier]? Deshalb [courier]CUt: JUp, VUr,[/courier] Kunst, gewaltiges Glück [/list:u] [courier]SOt:[/courier] [courier]MEt, KRt, APt[/courier] [list]Was ist das für ein [courier]ME[/courier]? Deshalb [courier]MEr[/courier]: [courier]VEs, MAr, JUs, URt, NEs[/courier] wie oben Was ist das für ein [courier]KR[/courier]? Deshalb [courier]KRr[/courier]: [courier]MEs, MAs, APr, APp,[/courier] grosse Bekanntheit, Spitzenleistung Was ist das für ein [courier]AP[/courier]? Deshalb [courier]APr[/courier]: [courier]KRr, MEs, MAs, APp,[/courier] grosse Bekanntheit, Spitzenleistung[/list:u]
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Hallo Freya,
danke für Deine vorbildlich gute Arbeit.
Karsten
Angefügte Bilder:
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ich schließe mich auch an, was die Gratulation an Freya für die korrekte Prognose betrifft. Eine großartige Leistung von Dir, Freya!
Eine Frage beschäftigt mich allerdings im Hinblick auf die (vorläufige) Versuchsanordnung:
Es wurde von Euch vollkommen zu Recht geschrieben:
ZitatSOp: MAt, CUr
Hätte ich vor der Veranstaltung eine Prognose abgeben müssen, dann wäre ich bei SOp durch HAt verunsichert worden. Warum spielt HAt in konkreten Fall keine Rolle (SOp: MAt, CUr, HAt)? Wie gesagt, im Nachhinein sieht man, dass HAt nicht relevant gewesen ist, aber wenn man in die Lage versetzt ist, zu prognostizieren, dann wird es haarig.
Den Umstand, warum KNt bei SOp nicht mitberücksichtigt wird, erkläre ich mir durch die Redundanz, die durch MAr bereits gegeben ist. Aber möglicher Weise gibt es dafür andere Gründe.
ZitatWas ist das für ein CU? Deshalb CUt: JUp, VUr, Kunst, gewaltiges Glück
Was gibt mir die Berechtigung, SAt auszufiltern, wenn ich prognostisch an diese Aufgabe herangehe?
Ich hoffe, ich erzeuge mit meinen "ketzerischen Fragen" jetzt keine Irritationen. Freyas supertolle Leistung soll keineswegs geschmälert werden. Mir geht es rein um ein vertieftes Verständnis der Versuchsanordnung und die Frage, warum manche Faktoren, die zudem relativ exakt auf sensiblen Positionen liegen (SOp, SOt), ausgefiltert werden können.
genaue Kritik, auch schärfste, kann niemand als „ketzerisch" auffassen. Sie ist immer wünschenswert. Nur so können Fehler entdeckt werden, durch die wir in unserem Bemühen vorankommen, eine allgemein gültige Antwort auf die Frage zu erhalten:
[list]Gibt es irgendeine vorhergesagte Konstellation am Himmel, die nachweisbar irdisches Geschehen beschreibt?[/list:u]
Zur Untersuchung 1. Die Untersuchung beschränkte sich aufgrund der fehlenden Geburtszeit nur auf die Mittagspositionen. MC, Aszendent und Mond konnten deswegen nicht berücksichtig werden.
2. [courier]HAt[/courier] liegt im Orbis der [courier]SOp[/courier]. Was ist das für eine [courier]HA[/courier]? Deshalb [courier]HAr[/courier]. Aber[courier] HAr[/courier] bildet mit keinem Faktor einen Summenwert, der im Orbis der Halbsumme [courier]SOt/SOt[/courier] liegt.
3. [courier]KNt[/courier] liegt im Orbis der [courier]SOp[/courier]. Was ist das für ein [courier]KN[/courier]? Deshalb [courier]KNr: MEr, VEs, MAr, JUs, URt, NEs, PLt[/courier] Diese Achse wurde berücksichtigt unter [courier]„MEr" [/courier]und[courier] „MAr"[/courier]. Der Vollständigkeit und Ordnung halber hätte sie trotzdem erwähnt werden können.
4.[courier] SAt[/courier] liegt im Orbis von [courier]CUt[/courier] und gehört deshalb mit zur Auswertung. Warum Freya [courier]SAt[/courier] nicht berücksichtigte, weiss ich nicht, aber ich hole es hiermit nach, also: [list][courier]CUt: SAt, ZEt, VUs, VUp, VUr[/courier][/list:u]
Folglich ist neben [list][courier]CUr+APt = CUt+APs[/courier] auch [courier]= SAt+APs[/courier], methodisch vorgehen[/list:u]
5. Die Prognose muss als eine eingeschränkte verstanden werden, weil das Rundherum wie Wettbewerb, Gesang, Kunst, Show bekannt waren. Beatrice Egli galt als Favorit, hätte deswegen aber nicht gewinnen müssen. Bekanntlich ist "Favorit sein" schon manchem verhängnisvoll geworden.
Es ging „nur" noch darum, ob in Beatrice Eglis Sonne p und Sonne t die vorhergesagten Planetenbilder für das Ereignis, „Gewinnerin" vorhanden sind. Den Nachweis hat Freya, unter Verwendung unserer vorläufigen Versuchsanordnung, widerspruchsfrei erbracht.
wegen der fehlenden Geburtszeit war mir völlig klar, dass im konkreten Fall auf (die Einbeziehung von) Mond, MC, AS verzichtet werden musste.
Der springende Punkt bei HAt war und ist also, dass HAr mit keinem Faktor einen Summenwert bildete, der im Orbis der HS SOt/SOt lag.
Daraus schließe ich, dass die Bildung von Summenwerten, die in den Orbis der jeweiligen Untersuchungsachse (im Fall des Beispiels: SOt/SOt) fallen, bei der Durchführung der Versuchsanordnung in jedem Fall erfolgen sollte, also bei der Anwendung der Versuchsanordnung unverzichtbar ist.
Die "Vorarbeit", also welche Faktoren in den Untersuchungsachsen innerhalb des Orbis liegen und die darauf anschließende assoziative Verknüpfung mit den Ebenen der 4-Ebenen-Grafik steht in direktem Zusammenhang mit der Summenbildung in der (jeweiligen) Untersuchungsachse.
Bisher hatte ich diese Ablaufschritte (Summenbildung zum Schluss) fälschlicher Weise getrennt, im Sinne eines linearen Ablaufschemas, aufgefasst.
Vielen Dank für Deine erhellende Antwort!
Es erscheint mir wichtig, ganz viele Beispiele aus dem Leben ("Ereignisse") mit Hilfe der von Dir gefundenen astrologischen Versuchsanordnung zu analysieren, um ein gutes Gefühl für das Zusammenspiel der Ereignis-relevanten Faktoren (und damit in weiterer Folge für die korrekte Ereignisdeutung) zu entwickeln.