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7.1 Partnerschaft: Grundlage "Sonnengleichung"

#1 von Karsten , 16.08.2011 10:59

Das Thema „Partnerschaft" (soziale Kontakte) mit den Unterthemen für Privates, Berufliches, Freizeit, Unternehmungen aller Art ist seit Menschengedenken ein zentrales Thema für die Gesellschaft.

Millionen beschäftigen sich damit. Hundertausende an allen Universitäten in allen Ländern. Das Thema wird psychologisch, soziologisch, medizinisch, biologisch, chemisch untersucht, betrachtet, erforscht und es ist auch für die Wirtschaft mit über einer Billion Euro Umsatz weltweit (vor allem Kosmetik- und Textil-Industrie) eine sehr starke Säule. Millionen Menschen sichert das Thema Arbeit und Brot.

Recht verständlich zusammengefasste Gedanken liegen mir vor von Friedrich Markus Huebner, Schriftsteller, Kunsthistoriker (1886-1964) in seinem Büchlein „Menschen als Arznei und Gift".
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Zitat Anfang
„Unter diesem Titel hat Dr. Friedrich Markus Huebner soeben im Verlag Niels Kampmann, Kämpen-Sylt, eine Broschüre erscheinen lassen, die mit eindringendem Erfassen das Geheimnis der Fern Wirkung von Mensch zu Mensch untersucht. (50 Seiten, Preis kart. 1.80 RM). Hier ist eine Probe von Huebners aphorismenartigen Formulierungen, die wohl jede weitere Empfehlung erübrigt."

„Bei der Parteinahme für oder gegen einen Menschen spielt der besondere Anlaß, um dessentwillen man sich für oder gegen ihn erklärt, nur eine untergeordnete Rolle. Genau die gleichen Anlässe können ja heute zwei Menschen entzweien und sie morgen zusammenführen. So kann aus geschlechtlicher Anziehung sowohl Liebe wie Haß, aus beruflichem Wetteifer sowohl Hochschätzung wie Neid, aus praktischer oder seelischer Beschenkung sowohl Dankbarkeit wie Kränkung hervorgehen. Die Anlässe bilden lediglich die Bindeglieder, mittels deren sich Begegnung und Fühlungnahme überhaupt herstellen. Wie zwei Partner miteinander auskommen, das läßt sich darum niemals aus dem sachlichen Anlaß ihrer Begegnung erklären. Die Gründe liegen stets und ohne Ausnahme in dem Verhältnis ihrer wechselseitigen Persönlichkeitsspannung."

„Die Macht einer Persönlichkeit ermißt sich nicht am Grade ihrer Uebereinstimmung mit sich selber, sondern an ihrem Reichtum an überpersönlicher Wesensfülle. Mag es jemand auf der sozialen Leiter immerhin hoch gebracht haben, er ist eine kleine Persönlichkeit, wenn er keinen Affinitätszauber besitzt, also seine Umwelt zu keinerlei sympathetischer Stellungnahme herausfordert, sie weder lockt noch abstößt. Eine starke, eine ausgesprochene Persönlichkeit nennen wir hingegen, wer ohne Rücksicht auf die niedrige oder erhabene gesellschaftliche Stellung, die er einnimmt, einen Mittelpunkt bildet, um den sich andere, freiwillig oder unfreiwillig, jedenfalls magisch gebannt, kristallisieren."

„Zu den Äußerungen, die wir mit unseren Mitmenschen austauschen, gehören neben den bewussten Mitteilungen auch die unbewussten. Sie sind von gleicher Wichtigkeit. Huebner gelingt es, diese subtil ablaufenden Vorgänge mit meisterhaftem Scharfblick zu beschreiben, so dass wir erkennen, warum uns die Gesellschaft mancher so sympathisch ist, wir in ihrer Gegenwart förmlich aufleben, während wir bei anderen an Schwung und Strahlkraft einbüßen müssen. Es ist vor allem die Wesenssumme, die hinter den sichtbaren Ausdrücken der Persönlichkeit liegt, die darüber entscheidet, wie Menschen auf uns wirken, ob als Arznei oder aber als Gift."
Zenit 1934, S. 80
Niels Kampmann Verlag, Kampen, 1934, 50 S., 1,80 RM, Neudruck, kartoniert, 55 Seiten, Reichl Verlag, St. Goar 2007, ISBN-13: 9783876672717, 12,00 EUR[/size]
Zitat Ende
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Die „Hamburger Schule" behandelt dieses Thema unter „Vergleichende Astrologie".

Vergleichende Astrologie, Sonnengleichung

Ausgehend von der Vorstellung, dass Sonne und MC die Persönlichkeit eines Menschen symbolisieren veröffentlichte Alfred Witte 1919 folgende Theorie, Zitat:
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„Das System der einzelnen Sonnen-Horoskope miteinander verbunden, gleicht der Pflanze Sonnentau, Drosera rotundifolia, wo die Blätter mit den Greifarmen die Erde mit den Planetenständen und der Stiel der Blätter der Gravitationslinie Erde—Sonne gleichen. (...) Da nun alle Menschen an verschiedenen Tagen geboren sind und doch alle auf dem Planeten Erde sich befinden, so müssen auch die miteinander in Verbindung zu bringen sein, die tatsächlich miteinander in Berührung kommen und das wird in dem Erdhoroskop dadurch ausgeführt, dass man die Radixsonnen zweier Personen addiert und als Punkt benutzt. Die Hälfte der Summe gibt den Punkt an, der die Verbindung herbeigeführt hat. Der Tag der Trennung wird ermittelt durch die Summe minus Stand der Sonne lfd. (...) Bei stärkeren Verbindungen werden die Spitzen der X. Häuser addiert und man erhält dadurch den betreffenden Punkt."

[size=85]Alfred Witte: „Sensitive Punkte." in »Astrologische Rundschau«, 10. Jahrgang, Oktober-Dezember 1919, Heft 1-3, Seite 29. Nachdruck in: "Alfred Witte. Der Mensch - eine Empfangsstation kosmischer Suggestionen." (Enthält alle 47 Aufsätze von Witte, mit Kommentaren von Hermann Sporner. Ludwig Rudolph (WITTE-Verlag), Hamburg 1975, S. 40, ISBN 3-920807-11-1 Heinz Schlaghecke: „Astrale Kristallisation. Ein offenes Geheimnis der Natur. Symmetrie der Geburtstage von 7 Geschwistern (7. Geburt vorausberechnet)." 46 Seiten, Ludwig Rudolph (WITTE-Verlag), Hamburg 1953, o. ISBN-Nr.

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Die von Witte beschriebene Methode (deren Grundidee ist in der Composit -Methode enthalten) heisst in der „Hamburger Schule", wenn es um Partnervergleich und um die Beziehung zwischen mehreren Personen geht, Sonnengleichung.

Sonne
Die Sonne beschreibt das Körperliche, die körperliche Ausstrahlung, wie der Partner mit seiner Anwesenheit auf den anderen wirkt. Wenn zwei Menschen Kontakt miteinander haben, indem beide körperlich anwesend sind (im Unterschied zum telefonischen oder schriftlichen Kontakt), dann entsteht eine Mischung an gemeinsamer körperlicher Ausstrahlung, die auf beide einwirkt. Der eine Partner kann sie dauerhaft als angenehm empfinden, weshalb er gern mit dem anderen zusammen ist. Der andere Partner kann sie dauerhaft als unangenehm empfinden, weshalb er das Zusammensein nicht ausdehnen möchte.

Diese Art der Wirkung beim körperlichen Zusammensein beschreiben die Sonnen. Für den Partnervergleich wurde folgende Vorgehensweise entwickelt:


SO1/SO2
Mit der Sonne von Partner 1 und mit der Sonne von Partner 2 wird eine Halbsumme gebildet, SO1/SO2.
Diese Position wird in das Horoskop von Person 1 eingetragen.
Ebenso wird diese Position in das Horoskop von Person 2 eingetragen.

Die in diesen eingestellten Achsen enthaltenden Halbsummen formen miteinander Planetenbilder. Sie beschreiben, wenn beide anwesend sind, das subjektive Empfinden im Zusammensein und Miteinander.


SO1 im Horoskop von Partner 2
SO2 im Horoskop von Partner 1
Ergänzend zur Untersuchung mit SO1/SO2 wird nur die Position der Sonne von Person A in das Horoskop von Person B eingetragen. Und umgekehrt die Sonne von Person B in das Horoskop von A eingesetzt.

Die in diesen eingestellten Achsen enthaltenden Halbsummen formen miteinander Planetenbilder. Sie beschreiben wie die körperliche Ausstrahlung auf den einen und anderen Partner wirkt, ohne miteinander gemeinsam etwas zu unternehmen.


MC
Das MC beschreibt im Partnervergleich, wie die Ausstrahlung der Persönlichkeit des einen auf den anderen wirkt. Der Partnervergleich erfolgt nach den gleichen Regeln wie mit den Sonnen.


MC1/MC2
Die Position der Halbsumme von MC1/MC2 wird in das Horoskop von Person 1 eingezeichnet und ebenso in das Horoskop von Person 2.

Die in diesen eingestellten Achsen enthaltenden Halbsummen formen miteinander Planetenbilder. Sie beschreiben wie das Persönliche auf den einen und anderen Partner wirkt bzw. vom jeweiligen empfunden wird. Beide müssen nicht anwesend sein, es reicht ihr telefonischer oder schriftlicher Kontakt.


MC1 im Horoskop von Partner 2
MC2 im Horoskop von Partner 1

Darüber hinaus wird die einzelne Position des MC in das Horoskop das Partners eingetragen. Das MC beschreibt, wie der Partner aufgrund seiner Persönlichkeit (er muss deswegen nicht anwesend sein) auf den anderen wirkt.

Die in diesen eingestellten Achsen enthaltenden Halbsummen formen miteinander Planetenbilder. Sie beschreiben, wie die Persönlichkeit (Charakter, Wesensmerkmale) des einen auf den anderen wirkt bzw. von diesem empfunden wird. Beide müssen nicht anwesend sein, es reicht ihr telefonischer oder schriftlicher Kontakt.


Ergänzungen
Allgemein bekannt ist, dass sich zwei Menschen „etwas zu sagen haben müssen", um sich zu verstehen. Sie ergänzen sich und das hält sie zusammen. Astrologisch betrachtet erfassen wir die Ergänzungen nach folgender Regel:

1. Beispiel
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Person A: MC/NE = AS/VE , andere mögen mich, weil ich auf sie geheimnisvoll wirke

Person B: MC/VE = AS/NE , ich fühle mich zu Personen hingezogen, die auf mich geheimnisvoll wirken
[/list:u]

2. Beispiel
[list]
Person A: MC/KR = AS/MA, andere arbeiten für mich (ich bin der Chef)

Person B: MC/MA = AS/KR , ich arbeite für andere (ich bin der Angestellte)
[/list:u]

Wenn zugleich in solchen Achsen auch die Positionen von SO1/SO2 oder SO1 oder SO2 oder MC1/MC2 oder MC1 oder MC2 im Horoskop des einen und des anderen stehen, dann sprechen wir von einer besonders starken Partnerschaft.

Denn man mag gern zusammen sein, SO1/SO2, man betrachtet den anderen gern (Sonne), empfindet sein Wesen als angenehm , MC1/MC2 und MC allein, man hat sich viel zusagen, versteht sich, kann sich gut austauschen (man ergänzt sich).


Deutung
Planetenbilder mit den Luftplaneten Venus, Jupiter, Cupido und Apollon beschreiben das Anziehende, Angenehme, Erfreuliche, Liebliche, Gemeinschaftliche und Tolerante und damit durchweg angenehme Erfahrungen im Alltag und im Umgang miteinander.

Planetenbilder mit den Feuerplaneten Mars, Uranus, Zeus und Vulkanus beschreiben die körperliche Tatkraft, Unruhe und Energie sowie den körperlichen Zwang und Druck.

Planetenbilder mit den Erdplaneten Merkur und Pluto beschreiben Beweglichkeit und Wandlungsfähigkeit, Saturn beschreibt Hemmung, Distanz und Trennung, Admetos beschreibt Beharrlichkeit, Trägheit und auch den Verbrauch (z. B. an Gemeinsamkeiten).

Planetenbilder mit den Wasserplaneten: Neptun läßt Unentschlossenheit, Unsicherheit und Irrtum erkennen, Hades beschreibt die Vernachlässigung und den Mangel, auch die Fehler und das Unzulängliche Kronos deutet auf eine überlegene, souveräne Haltung und Poseidon beschreibt die Ideen, Theorien, das Geistige hinter den Dingen, Vorgängen, Themen und Angelegenheiten.

Die „Persönlichen Punkte" MC, Widderpunkt, Sonne, Aszendent, Mond und Mondknoten beschreiben die übergeordneten Gesichtspunkte bei der Deutung.

Karsten

 
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RE: 7.1 Partnerschaft: Grundlage "Sonnengleichung"

#2 von Karsten , 28.01.2012 00:08

Die Sonnen mehrerer Personen[/size]
Bei Familien und anderen Gruppierungen werden die Positionen der Sonnen der Mitglieder in den Tierkreis eingetragen. Auf diese Weise erlangt man einen bildhaften Überblick, wie sich die Sonnen innerhalb des Kreises verteilen. Nun wird deren gemeinsame Symmetrie-Achse gesucht. Diese Position wird als Untersuchungsachse in das Horoskop eines jeden Gruppenmitgliedes gewählt. Auf diese Weise erfährt jedes Mitglied, welche individuelle Bedeutung die Gruppe für ihn hat.

Beispiel aus „Hamburger Hefte", 4/1985, S. 17:
Die Pioniere der „Hamburger Schule" bilden eine Gemeinschaft. Ihr gemeinsames Interesse gilt der Astrologie:

[list]1. Alfred Witte, *02.03.1878, Sonne 12°10' Fische
2. Friedrich Sieggrün, *20.12.1877, Sonne 28°36' Schütze
3. Ludwig Rudolph, *09.01.1893, Sonne 19°02' Steinbock
4. Hermann Lefeldt, *29.06.1899, Sonne 07°40' Krebs
[/list:u]
1. und 2.
[list]Wittes und Sieggrüns Sonnen spiegeln um eine gemeinsame Achse und bilden deshalb eine Halbsumme,
Sonne Witte/Sonne Sieggrün, 12°53'.[/list:u]

3. und 4.
[list]Rudolphs und Lefeldts Sonnen spiegeln um eine andere gemeinsame Achse und bilden deshalb eine weitere Halbsumme,
Sonne Rudolph/Sonne Lefeldt, 13°21'.

Abbildung
[list][attachment=0]Sonnengleichung_4Sonnen_WSLR.gif[/attachment][/list:u]

[/list:u]
Die zwei Spiegelachsen haben zueinander einen Winkelabstand von 67°30'. Damit formen die zwei Halbsummen ein Planetenbild. Es wird wie eine algebraische Gleichung geschrieben. Im 22°30'-Modus liegen die Werte des Planetenbildes im Orbis von +/- 1°:

[list]
[courier]SO Witte|SO Sieggrün = SO Rudolph|SO Lefeldt[/courier]
[courier].... 12°53' ................ 13°21'[/courier][/list:u]


Wir stellen fest, die Sonnengleichung bildet sich, weil die Sonnenpositionen der 4 Personen dieser Gemeinschaft sich um eine gemeinsame Spiegel- bzw. Symmetrieachse gruppieren. Zur Spiegelachse gehören alle Winkel, die von ihr einen Abstand haben von 0°, 22°30' oder einem Vielfachen.


Die individuelle Bedeutung in den Horoskopen der 4 Personen

Die Position 12°53' bis 13°21' wird als Untersuchungsachse gewählt. Alle vier Personen haben in ihrem Horoskop das für Astrologie vorhergesagte Planetenbild (Hades/Apollon = Uranus/x, „x" beschreibt das Thema näher):

[list]
Witte: ........ = Hades + Apollon = Uranus + Kronos, Astrologie, ein Könner
........................ 12°15' ........... 13°53'

Sieggrün: ... = Hades + Apollon = Sonne + Uranus, Astrologie
....................... 12°15' ............ 12°59'

Rudolph: ... = Hades + Apollon = Sonne/Uranus, Astrologie
....................... 13°41' .......... 14°12'

Lefeldt: ..... = Hades/Apollon = Sonne/Uranus, Astrologie
.................. 12°15' .............. 13°42'

Summe, der Inhalt: Das Thema ist „mir in die Wiege gelegt worden".
Halbsumme, die Form: Das Thema verwirkliche ich als etwas Neues in meinem Leben.
[/list:u]

Die Sonnen von Familienmitgliedern
[list]Bei der Untersuchung der Sonnenpositionen einer Familie fiel Heinz Schlaghecke auf, dass ein Spiegelpunkt unbesetzt war. Er schloss daraus, dass dann die Familie nochmal Nachwuchs bekommen würde und zwar an einem Tag, an dem die Sonne genau diesen noch unbesetzten Punkt einnehmen würde. Und so geschah es. [2]
[/list:u]

_____________
Quellen
[list]
Rudolph, Ludwig: Die gegenwärtigen Sonnen im Vergleichshoroskop. In „Mensch im All", 6. Jahrgang, Dez. 1933, Heft 3, S. 90[/list:u]
in den „Hamburger Heften"
[list]1961/1 Hellberg, W.: Sonnengleichung, Untersuchung, Gewinner und Verlierer
1969/3 Perch, Carl: Sonnengleichung, Vortrag in Itzehoe
1961/1 Rudolph, Ludwig: Sonnengleichung offenbart Prinzip der Planetenbilder
1962/2 Rudolph, Ludwig: Sonnengleichung der verbrannten 3 Astronauten
1964/1 Rudolph, Ludwig: Sonnengleichung zwischen Ost u. West
1964/2 Rudolph, Ludwig: Sonnengleichung von 4 Präsidenten der USA
1966/1 Rudolph, Ludwig: Beispiele Sonnengleichungen
Gandhis Ideen - Nehrus Tod -Shastris Nachfolge
1985/4 Rudolph, Udo: Sonnengleichung, 1. Familie, 2. Arbeitsgemeinschaft
1964/4 Sporner, Hermann: Sonnengleichung, Doppelmord
1990/3 Sutherland, N.: Sonnengleichung von Staatsführern
[/list:u]

Quellen
[list][size=85]1. Alfred Witte: Sensitive Punkte. in »Astrologische Rundschau«, 10. Jahrgang, Oktober-Dezember 1919, Heft 1-3, Seite 29. Nachdruck in: "Alfred Witte. Der Mensch - eine Empfangsstation kosmischer Suggestionen." (Enthält alle 47 Aufsätze von Witte, mit Kommentaren von Hermann Sporner.) Ludwig Rudolph (WITTE-Verlag), Hamburg 1975, S. 40, ISBN 3-920807-11-1

2. Heinz Schlaghecke: Astrale Kristallisation. Ein offenes Geheimnis der Natur. Symmetrie der Geburtstage von 7 Geschwistern (7. Geburt vorausberechnet). 46 Seiten, Ludwig Rudolph (WITTE-Verlag), Hamburg 1953, o. ISBN-Nr.
[/list:u]

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